Hp ProLiant BL280c G6 Server-Blade User Manual Page 1

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HP ProLiant BL280c G6 Server Blade
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument beschreibt die Installation,
Verwaltung und Fehlerbehebung für diesen
Server Blade. Dieses Dokument wendet sich an
die Person, die Server und Speichersysteme
installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt.
HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Summary of Contents

Page 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant BL280c G6 Server BladeBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument beschreibt die Installation,Verwaltung und Fehlerbehebung für diesenServer

Page 2

SystemplatinenkomponentenNr. Beschreibung1 DIMMs für Prozessor 1 (6)2 DIMMs für Prozessor 2 (6)3 SATA-Anschluss 24 SATA-Anschluss 15 Festplattenlaufwe

Page 3 - Inhaltsverzeichnis

9 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 93„FCC-Hinweis“ auf Seite 93„Konformitätserklärun

Page 4

FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef

Page 5

Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:● Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop 5301

Page 6

Zulassungshinweis für die Europäische UnionProdukte mit der CE-Kennzeichnung erfüllen die folgenden EU-Richtlinien:●Niederspannungsrichtlinie 2006/95/

Page 7

Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BDEWW Hinweis für Japan 97

Page 8

Hinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oderDVD-Laufwe

Page 9

Hinweis zum Austauschen von Akkus oder BatterienVORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oderalkalische

Page 10 - Systemplatinenkomponenten

10 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 100„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatische

Page 11 - DIMM-Steckplatzpositionen

Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit

Page 12 - Systemwartungsschalter

11 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 102„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 102UmgebungsanforderungenAng

Page 13 - HP c-Class Blade SUV-Kabel

Nr. PCIeMezzanine-Anschluss 1 x8, nur Mezzanine Card vom Typ IMezzanine-Anschluss 2 x8 Mezzanine Card vom Typ I oder IIDIMM-SteckplatzpositionenDIMM-S

Page 14 - 2Betrieb

12 Technischer SupportIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 103„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 103„Customer Self Repair“ a

Page 15 - Herausnehmen des Server Blade

Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimierenund höhere Flexibilität beim Austaus

Page 16 - Entfernen des Luftleitblechs

Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAdvan

Page 17 - Luftleitblech installieren

SATASerial ATA (Serielles ATA)SMPServer Migration PackSUMSoftware Update ManagerUDIMMUnregistered Dual In-Line Memory ModuleV2PVirtual to PhysicalV2VV

Page 18 - Übersicht

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 9Abdeckung des Gehäuse-Anschlusses 3Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 28Bestückungs

Page 19

EinschaltenEinschalten des Server Blade7Verwenden von RBSU 60Einschubsnummerierung 12Elektrostatische EntladungElektrostatische Entladung100Erdungsmet

Page 20

Zugriff auf den Server Bladeüber lokale KVM-Geräte 48Zugriff auf einen Server Blademit lokalen Mediengeräten49HP Insight DiagnosticsHP Insight Diagnos

Page 21

Lockstep MemoryKonfigurieren von LockstepMemory 62Lockstep Memory-Konfiguration 29Richtlinien zur Bestückung imLockstep Memory-Modus 31Lokale Medienge

Page 22

Mirrored Memory-Konfiguration 29Richtlinien zur Bestückung imMirrored Memory-Modus 30Speicherkonfigurationen 28Speicheroptionen 17Speichersubsystem, A

Page 23 - Abschließen der Konfiguration

Vorderseite, LEDs 2Vorderseite/Festplattenlaufwerkskäfig-Baugruppe 17Vorrichtung, Prozessor 20Vorsichtsmaßnahmen 73WWartungsrichtlinien 69Website, HP

Page 24 - Festplattenlaufwerksoption

SystemwartungsschalterPosition Standardeinstellung FunktionS1 Aus Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert.Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert.S2 Aus A

Page 25

HP c-Class Blade SUV-KabelNr. Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den Anschluss an denSUV-Anschluss an der Vorderseitedes Server Blade2 Grafik Für

Page 26

2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Herausnehmen des Server Blade“ auf Sei

Page 27 - Prozessoroption

●Halten Sie die Netz-/Standby-Taste länger als 4 Sekunden gedrückt, um den Server Blade inden Standby-Modus zu schalten.Der Server Blade wechselt dadu

Page 28

3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberfläc

Page 29

4. Sofern installiert, trennen Sie die Netz- und Datenkabel des Festplattenlaufwerks von derSystemplatine (siehe „Identifizierung von Festplattenlaufw

Page 30

3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 11„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 11„Installieren von Server Blade-Optio

Page 31

Installieren von VerbindungsmodulenSchrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentationim Lieferumfang des

Page 32 - Speicheroptionen

© Copyright 2009, 2011 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d

Page 33

Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenNICs 1, 2 (integriert) 1—Mezzanine Card 1 2Vier Port-Karten sind mitEinschub 2 ve

Page 34 - DIMM-Identifizierung

Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun

Page 35 - Speicherkonfigurationen

2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor.DEWW Installieren eines Server Blade

Page 36 - Lockstep Memory-Konfiguration

4. Installieren Sie den Server BladeAbschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an

Page 37

4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 17„Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 17„Prozessoroption“ auf Seite 20

Page 38

Beachten Sie immer die Installationsrichtlinien:● Setzen Sie bei der Installation eines 9,5-mm-SATA-Festplattenlaufwerks immer einAbstandsstück ein.●A

Page 39

◦Installieren Sie die 9,5-mm-SATA-Festplattenlaufwerke und die Festplattenlaufwerks-Abstandshalter. Befestigen Sie die Festplattenlaufwerke mit den la

Page 40 - DEWW Speicheroptionen 33

12. Schließen Sie die Festplattenlaufwerks-Netzkabel an die Festplattenlaufwerks-Netzanschlüssean der Systemplatine an. Die Netzkabel können an belieb

Page 41

So installieren Sie die Komponente:1. Aktualisieren Sie das System-ROM.Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/suppor

Page 42 - Installieren eines DIMM

8. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Pro

Page 43 - Optionale Mezzanine Cards

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Page 44 - Nr. Beschreibung

9. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie denProzessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR

Page 45

10. Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vomProzessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab.11. Sch

Page 46

12. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.13. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schraubenabwechseln

Page 47

Das Speichersubsystem in diesem Server Blade kann RDIMMs oder UDIMMs unterstützen. BeideArten werden als DIMMs bezeichnet, wenn die Informationen für

Page 48

Zwei- und vierreihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie.Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielswei

Page 49

SpeicherkonfigurationenZur Optimierung der Verfügbarkeit des Server Blade unterstützt der Server Blade die folgendenAMP-Modi:●Advanced ECC: Bietet die

Page 50

Mirrored Memory-KonfigurationSpiegelung bietet Schutz vor nicht korrigierbaren Speicherfehlern, die ohne Spiegelung zu einemAusfall des Server Blade f

Page 51

Richtlinien zur Advanced ECC-BestückungBei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten:● Halten Sie sich an die a

Page 52

Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei einem ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modu

Page 53

Bestückungsreihenfolge im Lockstep Memory-Modus bei einem einzelnen ProzessorBestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Lockstep Memory

Page 54 - 5 Verkabelung

DIMM-Identifizierung ... 27Speicherkonfiguratio

Page 55

Konfiguration des Luftleitblechs für 8-GB-DIMMs oder größer1. Nehmen Sie die Luftstromabdeckung von jedem Ende des Luftleitblechs ab.2. Bringen Sie di

Page 56

Luftleitblech-Konfiguration für alle anderen DIMMs1. Entfernen Sie die zwei Luftstromabdeckungen oben am Luftleitblech.2. Bringen Sie die Luftstromabd

Page 57 - ◦ USB-Diskettenlaufwerk

Installieren eines DIMMACHTUNG: Um eine Beschädigung der Festplattenlaufwerke, des Speichers und andererSystemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luf

Page 58 - Konfigurationsprogramme

Optionale Mezzanine CardsOptional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ I oder als MezzanineCards vom Typ II eingestuft. Vom

Page 59

5. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um dieKarte zu verankern.6. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (s

Page 60

Nr. Beschreibung2 SAS-Anschluss 23 SAS-Anschluss 14 Festplattenlaufwerk 25 Festplattenanschluss 26 Festplattenanschluss 17 Festplattenlaufwerk 18 Fest

Page 61 - Bereitstellungsmethoden

7. Installieren Sie die SAS-Festplattenlaufwerke.8. Schließen Sie Festplattenlaufwerkskabel 1 an Festplattenlaufwerk 1 an.9. Schließen Sie Festplatten

Page 62 - Bereitstellung über PXE

12. Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses.13. Schließen Sie Festplattenlaufwerks-Datenkabel 1 an SAS-Anschluss 1 am Controller an.14

Page 63

15. Installieren Sie den Controller. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Karte zuverankern.16. Schließen Sie die Festplattenlaufwerks

Page 64

17. (Optional) Schließen Sie den BBWC-Akkupack an das Cache-Modul an.18. (Optional) Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Controller.42 Kapitel 4

Page 65 - SAN-Konfiguration

6 Software und Konfigurationsprogramme ... 51Bereitst

Page 66

19. (Optional) Schließen Sie den BBWC-Akkupack an das Luftleitblech an. Ist überschüssigesBBWC-Kabel vorhanden, rollen Sie es auf, und bewahren Sie es

Page 67 - HP ROM-Based Setup Utility

Halten Sie sich beim Installieren oder Auswechseln einer TPM-Karte an die folgenden Richtlinien:● Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein instal

Page 68 - BIOS Serial Console

6. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Kartezu verankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite

Page 69

Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende

Page 70 - Referenzhandbuch

5 VerkabelungIn diesem Abschnitt„SATA-Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 47„Verkabelung des optionalen SAS-Festplattenlaufwerks“ auf Seite 47„

Page 71 - Managementprogramme

Verwenden des HP c-Class Blade SUV-KabelsMit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurierenund diagnostizi

Page 72 - Erase Utility

3. Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse eine USB-Maus an.4. Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an.Nr. Beschreibung1

Page 73 - Interne USB-Funktionalität

◦USB-Maus◦ USB-DiskettenlaufwerkNr. Beschreibung1 Monitor2 USB-Maus3 HP c-Class Blade SUV-Kabel4 Server Blade5 USB-Hub6 USB-Tastatur7 USB-CD/DVD-ROM-

Page 74 - Diagnose-Tools

6 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 51„Konfigurationsprogramme“ auf Seit

Page 75 - Integrated Management Log

einen Netzwerk-Client mit einem Webbrowser zugänglich. Neben anderen Funktionen bietet iLO 2unabhängig vom Host-Betriebssystem und vom Hostserver eine

Page 76

Diagnose-Tools ... 67HP

Page 77 - Care Pack

Der PXE-Server muss für jeden bereitzustellenden Server Blade mit dem für PXE vorgesehenen NICverbunden werden. Der Server Blade verwendet für PXE sta

Page 78 - 7 Fehlerbehebung

◦64 MB freier Festplattenspeicher◦ 10-Mb/s-Netzwerkkarte●PXE-Bereitstellungsserver (Speichern der Boot-Images)◦AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen wer

Page 79 - Wichtige Sicherheitshinweise

Bereitstellung über PXEPXE ermöglicht es dem Server Blade, ein Image über das Netzwerk von einem PXE-Server zu ladenund das Image im Speicher auszufüh

Page 80 - Symptominformationen

beschrieben wird, wie diese Tools zur Erstellung eines automatischen Server Deployment-Prozesseseingesetzt werden.Das Scripting Toolkit bietet eine fl

Page 81

USB-CD-ROM-LaufwerkDiese Methode erleichtert mittels SmartStart das Laden des Betriebssystems. SmartStart lässt jedochauch das manuelle Laden von Betr

Page 82

Alternativ dazu können Sie die Hardware auch manuell mit RBSU und der iLO 2 Remote Consolekonfigurieren. Die daraus resultierende Boot-Diskette ist vi

Page 83 - Serverzustands-LEDs

●Der Server Blade ist ordnungsgemäß mit einem unterstützten SAN verbunden.● Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in

Page 84

HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedeneKonfigurationsvorgänge ausf

Page 85

HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschriebenworden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konfi

Page 86

Konfigurieren von gespiegeltem SpeicherSo konfigurieren Sie gespiegelten Speicher:1. Installieren Sie die erforderlichen DIMMs (siehe „Installieren ei

Page 87

FCC-Hinweis ... 93F

Page 88

●Zeigt am Bildschirm Tipps für einzelne Schritte des Konfigurationsablaufs an● Bietet ab ACU-Version 8.28.13.0 Diagnosefunktionen auf der Registerkart

Page 89

werden. Diese Nummer muss stets mit der Seriennummer übereinstimmen, die sich auf demAufkleber auf dem Gehäuse befindet.)Warning: The serial number sh

Page 90

angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSUdeaktiviert werden.ROMPaq UtilityDas ROMPaq Utility ermöglicht ei

Page 91

Verwenden Sie zum Zugriff auf das Erase Utility die Schaltfläche „System Erase“ (System löschen)auf dem Startbildschirm der SmartStart CD (siehe „Smar

Page 92

Externe USB-FunktionalitätHP bietet externe USB-Unterstützung, um den lokalen Anschluss von USB-Geräten für Verwaltung,Konfiguration und Diagnoseverfa

Page 93 - Fehlerbeseitigungshandbuch

Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun

Page 94

Service vor Ort werden möglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten HP Partner, sofernfür Ihr Land konfiguriert und verfügbar, gesendet. D

Page 95

ROM-Images und zusätzliche Software können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support)herunterladen.Um direkt nach den Betriebssystemtreibern f

Page 96

7 FehlerbehebungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 71„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 71„Lockere Verbindungen“ a

Page 97

HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nichtalle Informationen auch für den Server relevant, auf dem

Page 98 - 8 Austauschen der Batterie

1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2„Systemp

Page 99

Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, beideren Berührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh

Page 100 - 9 Zulassungshinweise

Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 67

Page 101 - Geräte der Klasse B

Durchführen von Prozessorverfahren beim FehlerbehebungsvorgangBevor Sie Fehlerbehebungsschritte durchführen, die sich auf Prozessoren beziehen, überpr

Page 102 - Änderungen

Vergewissern Sie sich vor dem Entfernen von Prozessoren immer davon, dass der voranstehendempfohlenen Mindestkonfiguration entsprochen wird. Lässt sic

Page 103

Flussdiagramme zur FehlerbehebungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdiagra

Page 104 - BSMI-Hinweis

Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.

Page 105 - Laser-Zulassung

Nr. Siehe3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 76)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oderOp

Page 106

80 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW

Page 107 - 10 Elektrostatische Entladung

Flussdiagramm bei Server Blade-StartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.

Page 108

Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr

Page 109 - 11 Technische Daten

LEDs und Tasten an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 UID-LED Blau = IdentifiziertBlau blinkt = AktivesRemote-ManagementAus = Kein aktivesRemote

Page 110 - 12 Technischer Support

Nr. Siehe1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen“auf Seite 81)2 „POST-Fehlermeldungen und

Page 111 - Customer Self Repair

Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein

Page 112 - Akronyme und Abkürzungen

Symptome:● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:● Beschädigtes Betriebssy

Page 113

Nr. Siehe8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitig

Page 114

Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st

Page 115

HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon

Page 116

POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl

Page 117

VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen überVorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemk

Page 118

8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec

Page 119

Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batt

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