HP ProLiant BL420c Gen8 Server BladeBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbes
Nr. LED Zustand DefinitionGrüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird geradewiederhergestellt oder führteine Umstellung der RAID-Ebene, Umstellung derStripe-
Nr. Beschreibung6 DIMM-Steckplätze von Prozessor 17 Cache-Modul-Anschluss8Mezzanine-Anschluss 1 (nur Mezzanine vom Typ A) 9 Mezzanine-Anschluss 2 (Mez
Position Standardeinstellung FunktionS11 — ReserviertS12 — ReserviertFür den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein.We
WerkzeugpositionenNr. Beschreibung1 Torx-T-15-Schraubendreher2 DIMM-WerkzeugHP c-Class Blade SUV-KabelNr. Stecker Beschreibung1 Server Blade Für den A
Nr. Stecker Beschreibung3 USB Für den Anschluss von max.zwei USB-Geräten4 Seriell Für den Anschluss eines seriellenNullmodemkabels zur Ausführungfortg
2BetriebEinschalten des Server BladeBei der Installation des Server Blade leitet der Onboard Administrator eine automatischeStartsequenz ein. Wenn die
●Führen Sie über die CLI von Onboard Administrator einen der folgenden Befehle aus:◦poweroff server [Einschubsnummer]Durch diesen Befehl werden Anwend
3. Nehmen Sie den Server Blade heraus.4. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflä
4. Trennen Sie die Verkabelung des Kondensator-Packs, sofern angeschlossen (siehe „FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung“ auf Seite 47).ACHTUNG: Entfernen
5. Schließen Sie den SAS-Controller-Griff, und installieren Sie dann den SAS-Controller. DrückenSie fest in den auf dem SAS-Controller dargestellten B
© Copyright 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges
8. Entfernen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig.Entfernen des DIMM-Luftleitblechs1. Schalten Sie den Server Bla
6. Entfernen Sie ein oder mehrere DIMM-Luftleitbleche:◦ DIMM-Luftleitblech von Prozessor 1 (linke Seite)◦DIMM-Luftleitblech von Prozessor 2 (rechte Se
3SetupÜbersichtDie Installation eines Server Blade umfasst die folgenden Schritte:1. Installieren und Konfigurieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäu
Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung● HP BladeSystem c7000-GehäuseUm Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstü
Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung AnmerkungenFlexibleLOM 1—Mezzanine Card 1 2Vier Port-Karten sind mitEinschub 2 verbunden.Mez
Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mitNetzwerkverbindun
2. Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab.3. Installieren Sie den Server Blade.Abschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschlie
4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür
2. Bereiten Sie das Laufwerk vor.3. Setzen Sie das Laufwerk ein.4. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs (siehe „Definition
So installieren Sie einen Prozessor:1. Aktualisieren Sie das System-ROM.Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/suppo
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
8. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sieanschließend den Prozessorhaltebügel.9. Entfernen Sie die
10. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt,indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an be
12. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann dieProzessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem
14. Setzen Sie den Kühlkörper ein.15. Installieren Sie den SAS-Controller (siehe „Installieren des SAS-Controllers“ auf Seite 12).16. Bringen Sie die
●Ein- und zweireihige PC3-10600 (DDR-1333) UDIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von1333 MT/s●Vierreihige PC3L-10600 (DDR3-1333) LRDIMMs, die wie z
1,8 V für DDR-2-DIMMs. DDR3-Niederspannungs-DIMMs werden bei 1,35 V betrieben. BeiHP ProLiant Gen8 Servern sind die meisten neuen DDR3-DIMMs Niederspa
DIMM-IdentifizierungHalten Sie sich zum Bestimmen der DIMM-Eigenschaften an das angebrachte Etikett und diefolgende Abbildung und Tabelle.Nr. Beschrei
SpeicherkonfigurationenZur Optimierung der Verfügbarkeit des Server Blade unterstützt der Server Blade die folgendenAMP-Modi:●Advanced ECC: Bietet Feh
Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmteSpeicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrig
Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/s)1 Quad 1333, 10662 Einzel oder Dual 1600, 1333, 1066Richtlinien zur Adva
Speicheroptionen ... 27HP
BestückungsreihenfolgeBei Speicherkonfigurationen mit einem oder mehreren Prozessoren bestücken Sie die DIMM-Steckplätze in der folgenden Reihenfolge:
10. Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche.11. Installieren Sie den SAS-Controller (siehe „Installieren des SAS-Controllers“ auf Seite 12).12. Brin
4. Entfernen Sie die Mezzanine-Baugruppe aus dem Server Blade.5. Richten Sie die Mezzanine Card an den Führungsstiften an der Mezzanine-Baugruppe aus.
6. Installieren Sie die Mezzanine Card in der Mezzanine-Baugruppe, und ziehen Sie dann dieSchrauben der Mezzanine Card fest, um sie in der Baugruppe z
Optionaler SAS-Contoller1. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 9).2. Nehmen Sie den Server Blade heraus
c. Suchen Sie das Cache-Modul (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 4), das mitdem Original-SAS-Controller verknüpft ist, und entfernen Sie es,
7. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.8. Verlegen Sie das Kabel des Kondensator-Packs, und schließen Sie es an den SAS-Controller an.9. Bringen Sie di
4. Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack:◦ FBWC-Kondensator-Pack für eine optionale Mezzanine Card◦FBWC-Kondensator-Pack für das optionale Cache-
5. Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs. Bei Bedarf können die DIMM-Luftleitbleche zum Verlegen der Kabel abgenommen werden.◦Verlegen Sie
◦Verlegen Sie das Kabel entlang des DIMM-Luftleitblechs von Prozessor 2, und schließenSie es an den optionalen SAS-Controller an.6. Bringen Sie die Zu
Integrated Management Log ... 54Intelligent Provisioning ...
●Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM vonder Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin ste
10. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zuverankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 4).11.
Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker™ immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für dieWiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort
5 VerkabelungVerkabelungsressourcenDie Verkabelungskonfigurationen und -anforderungen sind je nach Produkt und installierten Optionenverschieden. Weit
●Optionaler SAS-ContollerAnweisungen zum Kondensator-Pack und zur Verkabelung finden Sie unter „FBWC-Kondensator-Pack“ (siehe „Optionaler FBWC-Kondens
ACHTUNG: Drücken Sie immer die Entriegelungstasten an beiden Seiten des Anschlusses, bevorSie das SUV-Kabel vom Anschluss trennen. Anderenfalls könne
4. Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an:◦ USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk◦USB-Tastatur◦USB-MausNr. Beschreibung1 Monitor2 USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk3 USB-
6 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungDas HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung bietet Verfahren zumLösen
7 Software undKonfigurationsprogrammeServer Mode (Servermodus)Die in diesem Abschnitt vorgestellten Anwendungen und Konfigurationsprogramme arbeiten i
HP iLO Management EngineBei der HP iLO Management Engine handelt es sich um eine Gruppe von integriertenManagementfunktionen, die den gesamten Lebensz
Hinweis für Kanada (Avis Canadien) ... 70Zulassungshinw
Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und derSystemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe b
Intelligent ProvisioningBei den HP ProLiant Gen8 Servern wurden mehrere Änderungen am Paket vorgenommen:SmartStart CDs und die Smart Update Firmware D
Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden dievorher gültigen Informationen von der Datenerfassungsfun
Software erweitert das HP Enterprise Remote Support Portfolio um Kunden mit kleinen undmittelgroßen IT-Umgebungen. Die Software ist in zwei Varianten
HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUMwird verwendet, um Firmware und Software in SPP bereitzustel
HINWEIS: RBSU speichert die Einstellungen automatisch, wenn Sie die Eingabetastedrücken. Daher werden Sie beim Schließen des Dienstprogramms nicht zu
●Zugriff auf das Boot-Menü durch Drücken der Taste F11.● Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12.Konfigurieren von AMP-ModiNich
Dienstprogramme und FunktionenArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ACU ist ein Utility mit den folgenden Merkmalen:●Wir
Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website(http://www.hp.com/support/CASAC_RG_en).Option ROM Configur
regelmäßig zurückgesetzt. Bei Ausfall des Betriebssystems jedoch läuft der Zeitgeber ab und lösteinen Neustart des Servers aus.ASR erhöht die Verfügba
1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Festplatteneinschub 12 Festplatteneinschub 23 Herausziehbare Lasche mit
Wenn Sie ein von Intelligent Provisioning unterstütztes Betriebssystem installieren, verwenden SieIntelligent Provisioning (siehe „Intelligent Provisi
Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).DEWW System auf dem neuesten Stand halten 65
8 Austauschen der BatterieWenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Ec
8. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgeset
9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e
bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses Gerät Störungen beimRadio- oder Fernsehempfang verursachen, was durch Ein-
Hinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-CausingEquipme
Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten inder EUDas Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nichtüb
Geräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse AHinweis zur Konformitätsmarkierung für VietnamDiese Markierung gilt nur für zutreffende Produkt
Bis auf die Abweichungen gemäß dem Laser-Hinweis Nr. 50 vom 24.06.07 entspricht jedesLaserprodukt den Bestimmungen 21 CFR 1040.10 und 1040.11 und dem
LEDs und Tasten auf der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 Zustands-LED-Leiste Grüne Daueranzeige = Normal (Systemist eingeschaltet.)Grüne Blinkanze
GeräuschemissionSchalldruckpegel LpA < 70 dB(A)Zuschauerpositionen, Normaler BetriebNach ISO 7779:1999 (Typprüfung)74 Kapitel 9 Zulassungshinweis
10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang
11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*—Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CAusgeschaltet -30 °C bis 60 °CRelative Luftfeuchtig
12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru
HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus
13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADMAd
Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI)SATASerial ATA (Serielles ATA)SIMSystems Insight ManagerUDIMMUnregistered Dual In-line Memory ModuleUID
14 Feedback zur DokumentationHP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerechtwird. Sie können uns helf
IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 11ACU (Array Configuration Utility)Array Configuration Utility(Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) 61
EEinrichtungInstallieren vonVerbindungsmodulen 16Setup 16EinschaltenEinschalten des Server Blade9Verwenden von RBSU 58Elektrostatische EntladungElektr
Nr. Beschreibung Zustand3 UID-LED Blaue Daueranzeige = IdentifiziertBlaue Blinkanzeige= Aktives Remote-ManagementAus = Kein aktivesRemote-Management4
HP Service Pack für ProLiantHP Service Pack für ProLiant57Server Mode (Servermodus)52HP SmartMemory 28HP Smart Update Manager,ÜberblickHP Smart Update
NIC(Netzwerkschnittstellenkarte) 4OOnline-ErsatzspeicherKonfigurieren von AMP-Modi60Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 32Optionaler SAS-Co
SpeicherkonfigurationenSpeicherkonfigurationen 31Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 32SpeicheroptionenInstallation derHardwareoptionen 21S
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