HP ProLiant DL585 G7 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen, diefür die Installation, Verwaltung undFehlerbeseitigung
Element Beschreibung Zustand6 NIC 4-LED Grün: Verbindung zum NetzwerkGrün (blinkt): Verbunden mit Aktivitätim NetzwerkAus: Keine Netzwerkaktivität7 Ne
DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 93
Flussdiagramm bei ServerstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.● Die L
Element Siehe7◦„Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiantServer Fehlerbeseitigungshandbuch auf derDocumentation CD oder „Ressourcen für dieFehlerbe
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug
Mögliche Probleme:● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätElement Siehe1 „Prob
Element Siehe12 „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HPKontaktinformationen“ auf Seite 117)13◦„Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiantServer Fehler
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartSt
●Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestelltElement Siehe1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch(http://www.hp.com/servers/smartstart)
Element Siehe9◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder „Ressourcen für die Fehlerbese
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet●Der Server st
LED BeschreibungAMP-Status Aus: Kein SchutzGrün: Schutz aktiviertGelb: Speicherausfall aufgetretenGelb (blinkt): SpeicherkonfigurationsfehlerSystemzus
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompo
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
8 Austauschen der BatterieWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für di
9 ZulassungshinweiseIdentifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine e
können bestimmte Installationen aber dennoch Störungen verursachen. Sollte dieses GerätStörungen beim Radio- oder Fernsehempfang verursachen, was durc
Hinweis für Kanada (Avis Canadien)Geräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-CausingEquipme
Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten inder EUDas Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nichtüb
Geräte der Klasse BHinweis für ChinaGeräte der Klasse ALaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem
Hinweis zum Austauschen von Akkus oder BatterienVORSICHT! Die stromführenden Produkte enthalten versiegelte Bleiakkumulator-Module. Falls derAkku nich
FunkgeräteSie können ein oder mehrere integrierte Funkgeräte installieren. In einigen Umgebungen ist dieVerwendung von Funkgeräten möglicherweise eing
Element Beschreibung Element Beschreibung5 Mausanschluss 19 Erweiterungssteckplatz 6(optional)6 Serieller Anschluss 20 PCIe2 x8-Erweiterungssteckplatz
Hinweise für TaiwanDEWW Funkgeräte 113
10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang
11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F)Bei Versand -40 °C bis 70 °C (-40
Angaben WertAusgangsparameter des Netzteils —Ausgangsparameter des Netzteils 910 W (niedrige Leitung)1300 W (hohe Leitung)116 Kapitel 11 Technische
12 Support und andere RessourcenVor der Kontaktaufnahme mit HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anru
HP Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariertwerden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Aus
13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)ADUAr
Option ROM Configuration for ArraysPCIePeripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ)PCI-XPeripheral Component Interconnect ExtendedPDUPower
VCAVersion Control AgentDEWW 121
14 Feedback zur DokumentationHP will Dokumentationen bereitstellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unserenBemühungen zu unterstützen,
Element Beschreibung LED-Farbe Zustand1 iLO 3-NIC-Aktivitäts-LED Grün Ein oder blinkt:NetzwerkaktivitätAus: Keine Netzwerkaktivität2 iLO 3-NIC-Verbind
IndexAAbdeckungAnbringen derGehäuseabdeckung 23Entfernen derZugangsabdeckung 22ACU (Array Configuration Utility)76Akku für Battery-Backed WriteCache (
CCare PackCare Pack 84OptionaleInstallationsservices 26CSR, Reparatur durch denKundenHP Kontaktinformationen 117DDefinitionen des PCI-Erweiterungsstec
GGeräte der Klasse A 106Geräte der Klasse B 106Geräuschemission 111HHardwareoptionen 31Hardwareoptionen, InstallationInstallation derHardwareoptionen
Lüfter-LED 3Lüftermodulpositionen 19Luftzirkulation, AnforderungenErforderliche Luftzirkulation undMindestabstände 27Temperaturanforderungen 27MManage
Redundantes ROM 79Registrieren des Servers 30Remote-Support und -Analyse,Tools 81Reparatur durch den Kunden(CSR)HP Kontaktinformationen 117ROMPaq Util
TastaturanschlussKomponenten auf derRückseite 4SPI-Platinen-Komponenten10Tasten, Vorderseite 1Tasten auf der Vorderseite 2Technische DatenTechnische D
Netzteil-LEDBetriebsanzeige ZustandAus Keine Stromzufuhr zu Netzteilgeräten.Grün Es liegt Strom an. Standby-Ausgabe ist eingeschaltet,Ausgabe ist deak
SystemplatinenkomponentenElement Beschreibung1 Anschlüsse der optionalen I/O-Erweiterungskarte:●PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte●PCI Express-I/
SystemwartungsschalterDer Systemwartungsschalter (SW5) ist ein Schalter mit zehn Positionen, der zur Systemkonfigurationverwendet wird. Die Standardpo
SPI-Platinen-KomponentenElement Beschreibung1 Mini-SAS-Anschlüsse (2)2 SAS-Cache-Anschluss3 TPM-Anschluss4 Lüfterdatenanschluss5 RMII-Anschluss6 SD-Ka
Komponenten der I/O-Erweiterungskarte●PCI-X/PCI Express-I/O-ErweiterungskarteElement Beschreibung1 Steckplatz 6 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1)2 Steckplatz
Element Beschreibung4 Steckplatz 3 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1)5 Steckplatz 2 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1)6 Steckplatz 1 PCIe1 x8 (8, 4, 2, 1)DIMM-Steckplatzpo
© Copyright 2010, 2012 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, d
●Sekundäre ProzessorspeicherkarteGerätenummernDEWW Gerätenummern 13
SAS-Festplattenlaufwerks-LEDsElement Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)SAS-Festplatte, LED-KombinationenOnline-/Aktivitäts-L
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entf
Akku-Pack-LEDsElement Farbe Beschreibung1 Grün Netz-LED. Diese LED leuchtet, wenndas System eingeschaltet ist und 12-V-Systemleistung zur Verfügung st
LED3-Muster LED4-Muster BedeutungAus Blinkt (2 Hz) Das System ist ausgeschaltet, und derCache enthält noch Daten, die nochnicht auf die Laufwerke gesc
LED3-Muster LED4-Muster BedeutungLeuchtet — Es gibt einen Kurzschluss zwischenden Anschlüssen des Akkus oder imAkku-Pack. Alle BBWC-Funktionen sinddea
1 Grüne LED 2 Gelbe LED BedeutungLeuchtet Leuchtet Das Flash-Code-Image wurde nichtgeladen.Aus Aus Der Flash-Code ist beschädigt.LüfterpositionenDEWW
Komponenten der Netzteil-BackplaneElement Beschreibung1 Grafikkarten-Netzanschluss2 Grafikkarten-Netzanschluss3 Grafikkarten-Netzanschluss4 SAS-Backpl
2BetriebEinschalten des ServersZum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.Herunterfahren des ServersVORSICHT! Um Verletzungen,
2. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel derServerschienen einrasten.3. Schieben Sie den Server nach Vornahme der
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
So entfernen Sie die Komponente:1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 21).2. Ziehen Sie den Server aus dem R
5. Während Sie das Prozessorspeichermodul festhalten, drücken Sie die Entriegelungsknöpfe, undziehen Sie die Schublade aus dem Server.Zugreifen auf da
Entfernen der SPI-KarteSo entfernen Sie die Komponente:1. Schalten Sie den Server aus.2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehe
3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d
Optimale BetriebsumgebungWählen Sie für die Installation des Servers einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnittbeschriebenen Anforderungen
Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C.Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt
Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Steckerverfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier
Einbauen des Servers im RackHinweise zur Installation des Servers im Rack finden Sie in den Installationsanleitungen, die demRack-Kit beiliegen.Einsch
4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür
4. Entfernen Sie das Fach mit der I/O-Aktivierungskarte.ACHTUNG: Wenn Sie das Fach mit der sekundären Prozessorspeicherkarte installieren,achten Sie
Anforderungen an die Stromversorgung ... 28Erforderliche elektrische Erdung .
ProzessoroptionenDer Server unterstützt bis zu vier Prozessoren.Beachten Sie die folgenden Richtlinien bei der Installation des Prozessors:●Prozessors
4. Nehmen Sie die Abdeckung von der Prozessorspeicher-Schublade ab.5. Installieren Sie – sofern noch nicht geschehen – die Speicherplatine für den zwe
7. Öffnen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors.HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installatio
9. Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Richten Sie den Prozessormithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am So
11. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors.ACHTUNG: Es ist wichtig, dass Sie zuerst den Haltebügel des P
13. Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schraubenabwechselnd an, bis der Kühlkörper richtig sitzt.14. Wiederholen
16. Installieren Sie die DIMMs auf der sekundären Prozessorspeicherkarte.Detaillierte Richtlinien zur DIMM-Bestückung finden Sie unter „Speicherkonfig
Prozessor-Speichersockel123456BestückungsreihenfolgeAI ECKGReihenunterstützung proSpeichersockelSR/DR SR/DR/QR SR/DR SR/DR SR/DR/QR SR/DRProzessor-Spe
●Um die beste Leistung zu erzielen, installieren Sie im gleichen Prozessor nur Module gleicherGeschwindigkeit.●Um die beste Stromversorgung zu gewährl
◦Auto (Standard): Die Speicherbus-Geschwindigkeit wird wie in der folgenden Tabelledargestellt festgelegt. Ist die native Geschwindigkeit des installi
5 Verkabelung ...
Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oderLesen aus dem Speicher zugegriffen wird. Ein zweireihiges
Die aktuellen Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf derHP Website (http://www.hp.com).Advanced ECC-SpeicherAdv
4. Nehmen Sie das Fach heraus.5. Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech.DEWW Speicherkonfigurationen 45
6. Installieren Sie die DIMMs.Informationen zu den Konfigurationsoptionen finden Sie unter „Speicherkonfigurationen“(„Speicherkonfigurationen“ auf Sei
3. Nehmen Sie die Abdeckung von der Prozessorspeicher-Schublade ab.4. Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech.DEWW Speicherkonfigurationen 47
5. Installieren Sie die DIMMs.Informationen zu den Konfigurationsoptionen finden Sie unter „Speicherkonfigurationen“(„Speicherkonfigurationen“ auf Sei
So installieren Sie die Komponente:1. Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul.2. Bereiten Sie das SAS-Festplattenlaufwerk vor.3. Setzen Sie die Festplat
Optionales redundantes Hot-Plug-NetzteilDer Server unterstützt bis zu vier Hot-Plug-Netzteile. Installieren Sie alle Netzteile, um für volleRedundanz
2. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis es einrastet.3. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an.4. Schließen Sie das Netzkabe
5. Installieren Sie den Solid State Drive (SSD).6. Schließen Sie das Kabel an.Das Kabel und die Kabelanordnung entsprechen möglicherweise nicht der Ab
7 Fehlerbehebung ...
Optionale ErweiterungskartenDer Server unterstützt bis zu 11 Erweiterungssteckplätze. Der Server wird mit 5 PCI Express-Erweiterungssteckplätzen gelie
5. Installieren Sie die Erweiterungskarte.6. Installieren Sie ggf. die Versandschraube. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt„Sichern einer Er
4. Entfernen Sie die Versandschrauben.5. Öffnen Sie die Erweiterungskartenhalterung.DEWW Optionale Erweiterungskarten 55
6. Installieren Sie die Versandschraube.7. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungssteckplatzes.8. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (sie
4. Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel.5. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade aus dem Server, bisdi
6. Installieren Sie die PCI Express-I/O-Erweiterungskarte.7. Installieren Sie alle Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“auf
4. Lösen Sie die Verriegelungen am Entriegelungshebel.5. Senken Sie den Griff ab, und ziehen Sie die Prozessorspeicher-Schublade aus dem Server, bisdi
6. Installieren Sie die PCI-X/PCI Express-I/O-Erweiterungskarte.7. Installieren Sie alle Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Erweiterungskar
5. Entfernen der SPI-Karte („Entfernen der SPI-Karte“ auf Seite 25).6. Installieren Sie das Mini-DIMM auf der SPI-Karte.7. Installieren Sie die SPI-Ka
10. Sichern Sie die 10G NIC-Anschlüsse mit der Halteschraube am Gehäuse.11. Installieren Sie die RJ-45-Stecker an den unteren zwei RJ-45-Anschlüssen a
Hinweis zu Netzkabeln für Japan ... 111Geräuschemiss
Battery-Backed Write Cache Modul (AkkugepuffertesSchreib-Cache-Modul)Das HP BBWC schützt vor Hart-Boot-, Stromversorgungs-, Controller- und Systemplat
6. Schließen Sie das Kabel an das Cache-Modul an.7. Setzen Sie den Akku ein.8. Schließen Sie ein Ende des Kabels an den Akku an.Zur besseren Übersicht
Optionales FBWC-Modul und optionalerKondensatorpackACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht demBranchenstandard
8. Schließen Sie das Kabel an.9. Setzen Sie den Kondensatorpack ein.10. Installieren Sie die SPI-Karte.11. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an
Optionales HP Trusted Platform ModuleHalten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zuinstallieren und zu akt
Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung desSchlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgende
7. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.8. Installieren Sie die SPI-Karte.9. Bringen Sie die
Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie imHP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der H
5 VerkabelungVerkabelung des DVD-ROM-LaufwerksDEWW Verkabelung des DVD-ROM-Laufwerks 71
6 Server-Software undKonfigurationsdienstprogrammeKonfigurationsprogrammeSmartStart SoftwareSmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die di
1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der VorderseiteElement Beschreibung1 Serielle und PID-Marke2 Optisches Laufwerk3 Systems Insight Display
HP ROM-Based Setup UtilityRBSU ist ein in HP ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedeneKonfigurationsvorgänge a
HINWEIS: Wenn das Bootlaufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschriebenworden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konf
Konfigurieren von AMP-ModiServer, die von AMD-Prozessoren Gebrauch machen, unterstützen nicht den Modus „MirroredMemory“ (Gespiegelter Speicher) oder
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgen
support/SAC_UG_ProLiantServers_en). Weitere Informationen zum Kontrolleur und zu seinenMerkmalen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart A
Managementtreibers, auch Health-Treiber genannt, wird ein Failsafe-Timer des Systems gestartet,der ASR Zeitgeber. Bei ordnungsgemäßem Betrieb des Betr
Weitere Informationen über die iLO 3 Funktionen (für die möglicherweise ein iLO Advanced Packoder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wi
●DOS● Betriebsumgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützenDiagnose-ToolsHP Insight DiagnosticsHP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktive
●Mit betriebssystemspezifischen IML-Anzeigeprogrammen◦ Für NetWare: IML Viewer (gilt nicht für HP ProLiant DL980 Server)◦Für Windows®: IML Viewer◦Für
Wenn Sie ein von SmartStart unterstütztes Betriebssystem installieren, sollten Sie die SmartStartSoftware (siehe „SmartStart Software“ auf Seite 72) u
LEDs und Tasten an der VorderseiteElement Beschreibung Zustand1 UID-Taste zur Geräteidentifikationmit LEDBlau: AktiviertBlau (blinkt): Server wird rem
auf Seite 83). Die Smart Update Firmware DVD vereint die folgenden Ressourcen auf einereinzelnen DVD:●Firmware Maintenance CD●HP BladeSystem Firmware
Care PackHP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die gebündelten Services umsofort erhältliche und einfach anwendbare Sup
7 FehlerbehebungRessourcen für die FehlerbeseitigungIm HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufigerProb
Wichtige SicherheitshinweiseBevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferteDokument Wichtige Sicherhei
Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenVORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieserGeräte betraut werden. Di
SymptominformationenSammeln Sie vor der Beseitigung eines Serverproblems die folgenden Informationen:●Welche Ereignisse gingen dem Fehler voraus? Nach
Verbindung zum Drucker, wenn Sie ihn zum Drucken von Fehlermeldungen verwendenmöchten.6. Legen Sie alle Werkzeuge bereit, z. B. Torx-Schraubendreher,
Flussdiagramme zur FehlerbehebungUm ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesemAbschnitt, „Flussdiagra
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise andie Fehlerbeseitigung dar.
Element Siehe3 „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 89)4 Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oderOptionsfi
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