HP StorageWorksX3000 G2 Network Storage SystemBenutzerhandbuchSWX Image Version 2.00.0aTeilenummer: 5697-0595Erste Ausgabe: November 2010
Client-GUI ... 7732Wiederherstellen einer g
HP empfiehlt die Verwendung von clusterfähigen und nicht clusterfähigen Protokollen für unterschiedlicheDateifreigaben.Tabelle 12 Clusterunterstützung
Pfadproblem sämtliche Ressourcen des Knotens zum nicht betroffenen Knoten über. Die Pfadsoftwarewird in Konfigurationen benötigt, in denen mehrere Dat
Tabelle 13 können Sie entnehmen, welche Knoten und Speichergeräte in jedem Installationsschrittbereitzustellen sind.Tabelle 13 Einschaltreihenfolge be
Konfigurieren der Adapter für das öffentliche NetzwerkDie IP-Adresse des Adapters für das öffentliche Netzwerk kann zwar automatisch von einemDHCP-Ser
HINWEIS:Sie können den Quorum-Datenträger wechseln, indem Sie auf die Schaltfläche Quorum klicken.Sie sehen dann eine Liste der verfügbaren Datenträge
• Bei einem Netzwerkadapter, der nicht konfiguriert ist oder über keine aktive Verbindung verfügt,treten Probleme auf. Wenn der Netzwerkadapter nicht
Der Administrator muss beim Erstellen von Gruppen vor allem berücksichtigen, wie die Gruppen undderen Ressourcen verwaltet werden sollen. Er kann für
2. Wenn Sie in einer NFS-Umgebung arbeiten, konfigurieren Sie den NFS-Server.Legen Sie dazu die Einstellungen für die Überwachung und Dateisperren fes
Wenn Sie die NFS-Verwaltungsaufgaben auf einem Computer ausführen, dessen Domäne für dieDomäne des Clusters nicht vertrauenswürdig ist, werden die Änd
Erstellen von DateifreigaberessourcenInformationen zum Erstellen einer Dateifreigaberessource finden Sie in der Online-Hilfe zumFailover-Clustering.HI
TabellenStorage System-RAID-Konfigurationen ... 211Beschreibungen der LEDs an de
• Löschen einer NFS-freigegebenen Clusterressource• Verwenden von Microsoft-Dienste für NFS mit Serverclustern• Grundlagen der Zusammenarbeit von Serv
4. Erstellen Sie eine Virtuelle Serverressource (Netzwerkname) (falls erforderlich, siehe Hinweis).HINWEIS:Wenn die Drucker-Spooler-Ressource einer vo
Aufgrund der höchst unterschiedlichen Betriebsumgebungen muss der Administrator festlegen, ob dasSystem die in Clustergruppen organisierten Ressourcen
Ausschalten des ClustersDie Vorgehensweise beim Ausschalten des Storage System-Clusters ist ähnlich wie beim Ausschalteneines einzelnen Knotens, jedoc
Clusterverwaltung114
7 Fehlerbehebung und WartungFehlerbehebung beim Storage SystemDie Aufgabe “Support and troubleshooting” auf der Website HP Support & Drivers (http
WEBES (Web Based Enterprise Services)WEBES ist eine Auswahl von Tools zur Minimierung bis Eliminierung von Systemausfallzeiten.Diese Auswahl von Tools
Certificate of AuthenticityDas Certificate of Authenticity-Etikett (COA) benötigen Sie für Folgendes:• Zur Lizenzüberprüfung bei einem Upgrade des wer
Problem: Nach der Installation des Storage Systems in chinesischer oder japanischer Sprache zeigen einigeAnwendungen, die nicht Unicode unterstützen,
Problem: In der Ereignisanzeige angezeigte DFS- und NFS-FehlerNach der Konfiguration des Storage Systems protokolliert die Ereignisanzeige möglicherwe
Fehlerbehebung und Wartung120
8 SystemwiederherstellungDieses Kapitel beschreibt das Verwenden der gemeinsam mit Ihrem Storage System gelieferten SystemRecovery DVD.System Recovery
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:a. Legen Sie die System Recovery DVD in das DVD-Laufwerk ein.b. Legen Sie die System Recovery DVD in de
7. Geben Sie select disk <USB-Laufwerksnummer> ein. Beispielsweise select disk 4.8. Geben Sie clean ein.9. Geben Sie create partition primary ei
3. Klicken Sie auf Werkseitiges Image wiederherstellen.Der Wiederherstellungsvorgang erfordert nur wenig Eingreifen des Benutzers. Der Server wirdauto
9 Support und weitere RessourcenKontaktaufnahme mit HPInformationen zum technischen Support weltweit finden Sie auf der HP Support-Website:http://www.
VORSICHT!Weist darauf hin, dass die Nichtbeachtung der Anleitungen zu Verletzungen oder zum Tod führenkann.ACHTUNG:Weist darauf hin, dass die Nichtbea
Customer Self RepairHP Customer Self Repair-Programme (CSR) ermöglichen das Reparieren Ihres StorageWorks-Produkts.Wenn eine CSR-Komponente ersetzt we
Support und weitere Ressourcen128
A ZulassungshinweiseDieser Abschnitt enthält Zulassungshinweise für HP ______________________.Identifikationsnummern für die ZulassungsbehördenFür die
1 Installation und Konfiguration von StorageSystemenEinrichtungsübersichtDas HP StorageWorks X3000 G2 Network Storage System wird mit dem vorinstallie
Geräte der Klasse ADieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten digitaler Geräte der Klasse A (sieheAbschnitt 15 der FCC-Bestimmungen).
Hinweise für KanadaGeräte der Klasse AThis Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing EquipmentRegulations.
VCCI-B-Hinweise für JapanJapanische VCCI-KennzeichnungErklärung zum Netzkabel für JapanHinweise für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BZulassu
Hinweise für TaiwanHinweise zur BSMI-Klasse A Hinweise für Taiwan zum BatterienrecyclingHinweise für die Türkei zum RecyclingTürkiye Cumhuriyeti: EEE
Hinweise zur LaserzulassungLaser-Hinweise für EnglandThis device may contain a laser that is classified as a Class 1 Laser Product in accordance with
Laser-Hinweise für FrankreichLaser-Hinweise für DeutschlandLaser-Hinweise für ItalienX3000 G2 Network Storage System Benutzerhandbuch 135
Laser-Hinweise für JapanLaser-Hinweise für SpanienRecyclinghinweiseHinweise für England zum RecyclingZulassungshinweise136
Hinweise für Bulgarien zum RecyclingHinweise für die Tschechei zum RecyclingHinweise für Dänemark zum RecyclingX3000 G2 Network Storage System Benutze
Hinweise für die Niederlande zum RecyclingHinweise für Estland zum RecyclingHinweise für Finnland zum RecyclingZulassungshinweise138
Hinweise für Frankreich zum RecyclingHinweise für Deutschland zum RecyclingHinweise für Griechenland zum RecyclingX3000 G2 Network Storage System Benu
Festlegen einer ZugriffsmethodeVor Installation des Storage Systems müssen Sie eine Zugriffsmethode festlegen.Ihre Entscheidung für einen Zugriffstyp
Hinweise für Ungarn zum RecyclingHinweise für Italien zum RecyclingHinweise für Lettland zum RecyclingZulassungshinweise140
Hinweise für Litauen zum RecyclingHinweise für Polen zum RecyclingHinweise für Portugal zum RecyclingX3000 G2 Network Storage System Benutzerhandbuch
Hinweise für Rumänien zum RecyclingHinweise für die Slowakei zum RecyclingHinweise für Spanien zum RecyclingZulassungshinweise142
Hinweise für Schweden zum RecyclingHinweise zum AkkuaustauschAkku-Hinweise für die NiederlandeX3000 G2 Network Storage System Benutzerhandbuch 143
Akku-Hinweise für FrankreichAkku-Hinweise für DeutschlandZulassungshinweise144
Akku-Hinweise für ItalienAkku-Hinweise für JapanX3000 G2 Network Storage System Benutzerhandbuch 145
Akku-Hinweise für SpanienZulassungshinweise146
GlossarDie folgenden Fachbegriffe und Definitionen sollen Ihnen als Referenz für Speicherprodukte dienen.ACL Zugriffssteuerungsliste.ADS Active Direct
iLO Integrated Lights-Out.iSCSI Internet Small Computer System Interface. Ähnlich wie eine gewöhnlicheSCSI-Oberfläche basiert iSCSI auf Standards und
Volume-Zuordnung Der Vorgang, durch den Volume-Berechtigungen (nur Schreiben, Lesen/Schreibenoder keine) und LUNs einem Host-Port zugewiesen werden.Vo
Installieren Sie beiX3800sb G2 G2 Storage Systemen den Server Blade wie in der mitgeliefertenHP StorageWorks X3800sb G2 Network Storage Gateway Blade
Glossar150
IndexSymboleöffentliche Netzwerkadapter konfigurieren, 103ÜberprüfungDatenträgerzugriff, 104Domänenmitgliedschaft, 103Konnektivität, 103Namensauflösun
Disk ManagementErweitern von Volumes, 65DokumentKonventionen, 125Domänenmitgliedschaft überprüfen, 103Drucker-Spooler, erstellen in einem Cluster, 110
Netzwerkplanung, 99Netzwerkvoraussetzungen, Cluster, 101NFS-Freigaberessource, 109OOnline-Ersatzlaufwerke, 54OrdnerVerwaltung, 81Zugriff überwachen, 8
TelnetAktivierung, 20Telnet , 20Textsymbole, 126Typographische Konventionen, 125VVirtueller Server, Definition, 95Volume Shadow Copy Service, 67Volume
Einschalten des Servers und AnmeldenSchalten Sie den Server ein, sobald Sie Hardware und Kabel angeschlossen haben. Das erstmaligeEinschalten des Serv
Bestätigen der Windows-AktivierungBestätigen Sie sogleich nach der Installation des Storage Systems, dass Ihre Kopie des BetriebssystemsMicrosoft® Win
Abschließen der SystemkonfigurationNachdem das Storage System physisch eingerichtet und grundlegend konfiguriert wurde, müsseneinige weitere Einrichtu
WICHTIG:Stellen Sie vor dem Beginn dieser Prozedur sicher, dass Sie über folgende Komponenten verfügen:• Windows-basierter PC mit Internet Explorer 5.
Rechtliche Hinweise© Copyright 2010, 2010 Hewlett-Packard Development Company, L.P.Vertrauliche Computersoftware. Der Besitz, die Nutzung oder das Kop
Verwenden der Telnet-MethodeTelnet ist ein Dienstprogramm, das Benutzern das Verbinden mit Maschinen, das Anmelden und dasAufrufen einer Eingabeauffor
DVD ausgeführt wird, konfiguriert der Systemwiederherstellungsprozess das Storage System unterVerwendung der werkseitigen Standardeinstellungen, wie i
Installation und Konfiguration von Storage Systemen22
2 StorageSystem-KomponentenidentifizierungDieses Kapitel bietet Abbildungen der Hardwarekomponenten des Storage Systems.HINWEIS:Tastatur, Maus und Mon
Abbildung 2 LEDs an der Vorderseite des HP X3400 G2Tabelle 2 Beschreibungen der LEDs an der Vorderseite des HP X3400 G2StatusNummer / BeschreibungGrün
1. Stromversorgungsanschluss2. Mausanschluss3. 10/100/1000 NIC 1-Anschluss/freigegebener iLO 2-Verwaltungs-Port4. 10/100/1000 NIC 2-Anschluss5. Seriel
HP X3800 G2 Network StorageGateway-HardwarekomponentenDie folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs an Vorder- und Rückseite des X3800 G2Netwo
Abbildung 6 HP X3800 G2-LEDs und -Tasten an der VorderseiteTabelle 4 Beschreibungen der HP X3800 G2-LEDs und -Tasten an der VorderseiteStatusNummer /
3. PCIe-Steckplatz 4 (belegt von einem P812 Smart Array-Controller)4. PCIe-Steckplatz 25. PCIe-Steckplatz 3 (SAS Expander)6. PCIe-Steckplatz 17. Netzt
StatusNummer / BeschreibungGrün = NetzwerkaktivitätBlinkt grün = NetzwerkaktivitätAus = Keine Netzwerkaktivität3. LED für NIC/iLO 3-AktivitätGrün = Ne
Inhalt1 Installation und Konfiguration von Storage Systemen ... 13Einrichtungsübersicht ...
Abbildung 10 LEDs an der Vorderseite des HP X3800sb G2Tabelle 6 Beschreibungen der LEDs an der Vorderseite des HP X3800sb G2StatusNummer / Beschreibun
SAS- und SATA-Datenträger-LEDsDie folgende Abbildung zeigt SAS/SATA-Datenträger-LEDs. Diese LEDs befinden sich an sämtlichenHP ProLiant-Hot-Plug-Daten
Status2. Online-/Aktivitäts-LED (grün)1. Fehler/UID-LED(gelb/blau)Entfernen Sie das Laufwerk nicht. Wenn es entferntwird, kann es zum Abbruch des lauf
Tabelle 8 Beschreibungen der Systems Insight Display-LEDsStatusNummer / BeschreibungGrün = NetzwerkverbindungGrün blinkend = Netzwerkverbindung und -a
StatusFarbe der LED fürden internenGerätestatusSystems InsightDisplay-LED undFarbeMindestens ein DIMM ist ausgefallen. Testen Sie jede DIMM-Bank, inde
3 AdministrationstoolsHP StorageWorks X3000 G2 Network Storage Systeme weisen zahlreiche Verwaltungstools auf, dieStorage System-Verwaltungsaufgaben v
HINWEIS:Sie müssen über einen Ihrem Storage System entsprechenden installierten VDS Hardware Providerverfügen, um Speicher auf einem iSCSI-Ziel bereit
Sie können SIS für maximal 20 Volumes je Computer aktivieren. SIS kann keine Dateien verarbeiten,auf die durch einen Verknüpfungspunkt verwiesen wird.
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu Windows Storage Server 2008 R2.Network File System (NFS) User MappingNetwork File System (NFS) ist ei
Skripte der Phase 1Skripte der Phase 1 befinden sich im Ordner c:\hpnas\components\postinstaller\adlds.Sie aktivieren die AD LDS NFS-Zuordnung, indem
Speicherverwaltungselemente ...51Speicherverwaltungs
die dieselbe ID aufweist. Diese Zuordnung ermöglicht den Zugriff auf Verzeichnisse und Dateien vomWindows NFS-Server oder dem UNIX NFS-Client mit ders
WICHTIG:• Die Benutzernamen in der Kennwortdatei dürfen nicht mit Gruppennamen in der Gruppendateiübereinstimmen. Unter Windows sind gleich lautende B
Dateien untersuchen, um zu ermitteln, welche Aktionen beim Einschließen der Option /executeausgeführt worden wären.Die Option /userpassword gibt das K
4. Geben Sie in das Feld Domäne oder Server auswählen oder eingeben: (Server | Domäne [:port])Folgendes ein: localhost:389. Klicken Sie anschließend a
um Volumes, Ordner und Dateien sowohl im Windows-Dateisystem als auch im UNIX-Dateisystemanzuzeigen. Wenn Sie Besitz oder Berechtigungen im Windows-Da
Erstellen Sie eine Datei namens groupfile, die Folgendes enthält:rootgroup:x:0:allusers:x:5700:Bearbeiten Sie auf dem UNIX-System die Datei /etc/passw
Abbildung 17 Dialogfeld Erweiterte NFS-FreigabeKlicken Sie auf die Schaltfläche Berechtigungen. Wählen Sie in der Liste Zugriffsart die OptionLesen/Sc
Schritt 5Wählen Sie im NfsTest-Dialogfeld Eigenschaften die Registerkarte Sicherheit aus. Diese Registerkartezeigt die aktuellen Sicherheitseinstellun
Mehr... aus, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Besitzer, und klicken Sie anschließend auf OK.Beachten Sie, dass root Teil des Besitzernamens ist. Da
Klicken Sie drei Mal auf OK, um zum Windows-Explorer zurückzukehren. Der Besitzer der Dateifile.txt ist jetzt user1.Schritt 10Geben Sie auf dem UNIX-S
Umleiten von Schattenkopien auf ein alternatives Volume ... 74Deaktivieren von Schattenkopien ...
Abbildung 22 Ersetzen von Besitzern der Objekte und untergeordneten ContainerKlicken Sie vier Mal auf OK, um das Dialogfeld Eigenschaften zu schließen
4 Übersicht über die SpeicherverwaltungDieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige Komponenten, die die Speicherstruktur des StorageSystems bilde
Abbildung 24 Beispiel zum SpeicherverwaltungsprozessPhysische SpeicherelementeDie unterste Ebene der Speicherverwaltung bildet die Ebene der physische
• Verwenden Sie eine angemessene Anzahl physischer Laufwerke in den Arrays, um logischeSpeicherelemente in den gewünschten Größen zu erstellen.ArraysS
HINWEIS:Weist ein Datenträger eine größere Kapazität als eine andere in demselben Array auf, wird diezusätzliche Kapazität verschwendet, da sie vom Ar
Logische SpeicherelementeLogische Speicherelemente bestehen aus Komponenten, die die physischen Speicherelemente inDateisystemelemente konvertieren. A
beachten, dass Services for UNIX (SFU) aktuell keine Bereitstellungspunkte unterstützt. Das Verwendenvon Bereitstellungspunkten in Verbindung mit NFS-
DateisystemelementeDateisystemelemente bestehen aus den Ordnern und Unterordnern, die unter jedem logischenSpeicherelement erstellt sind (Partitionen,
ClusterserverelementeHP StorageWorks X3000 Network Storage Systeme unterstützen Clustering. Die Storage Systemeunterstützen mehrere Dateifreigabeproto
5 DateiserververwaltungDieses Kapitel beginnt mit der Vorstellung von Dateidiensten in Windows Storage Server 2008 R2.Anschließend werden die vielen f
Konfigurieren der Adapter für das private Netzwerk ... 102Konfigurieren der Adapter für das öffent
• Planen regelmäßiger Speicherberichte, anhand derer Benutzer Datenträgerverwendungstrendserkennen können, sowie Überwachen von Versuchen, unautorisie
Die Fehlertoleranzstufe hängt von der Anzahl von Datenträger ab, die beim Erstellen des Arraysausgewählt wurden. Für eine RAID 0+1-Konfiguration sind
HINWEIS:Stellen Sie sicher, dass der ACU Execution Mode auf Remotedienst gesetzt ist.1. Öffnen Sie einen Browser, und geben Sie den Servernamen oder d
DVD ausgeführt werden. Ändern Sie nicht das lokale Volume C:. Dabei handelt es sich um einreserviertes Volume, das wie vorhanden gewartet werden muss.
ACHTUNG:Die Zuweisungseinheitengröße kann nur bei einer neuen Formatierung des Laufwerks geändertwerden. Die Daten auf dem neu formatierten Laufwerk k
Hinzufügen von SpeicherExpansion ist der Prozess des Hinzufügens von physischen Datenträgern zu einem bereits konfiguriertenArray. Erweiterung ist der
HINWEIS:Das Datenträgerverwaltungs-Dienstprogramm kann nicht zum Erweitern der Basisdatenträgerpartitionenverwendet werden.Richtlinien zum Erweitern e
Der Volume Shadow Copy Service (VSS) bietet eine Infrastruktur zum Erstellen von Snapshots(Schattenkopien) von Datenträgern zu einem bestimmten Zeitpu
HINWEIS:Schattenkopien sollten nicht zum Zugriff auf frühere Versionen von Anwendungen oderE-Mail-Datenbanken verwendet werden.Schattenkopien sind für
HINWEIS:Unabhängig von der Speicherplatzgröße, die für Schattenkopien zugewiesen ist, gilt ein Maximumvon 64 Schattenkopien für jedes Volume. Sobald d
Verwenden eines USB-Flash-Laufwerks zur Systemwiederherstellung ... 122Erstellen eines USB-Flash-Laufwerks
Festlegen der Häufigkeit des ErstellensJe häufiger Schattenkopien erstellt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass Endbenutzer auf diegewünschte V
(siehe Abbildung 28), um die Schattenkopiefunktion zu aktivieren, wählt die zu kopierenden Volumesaus, und bestimmt die Häufigkeit, mit der Schattenko
Abbildung 30 Auf einem separaten Volume gespeicherte SchattenkopienDer Hauptvorteil des Speicherns von Schattenkopien auf einem separaten Volume beste
HINWEIS:Sobald die erste Schattenkopie erstellt ist, kann ihre Speicherposition nicht mehr geändert werden.Legen Sie die Speicherposition der Cachedat
HINWEIS:Bei Volumes, auf denen derzeit keine Schattenkopien vorhanden sind, kann der Speicherort derCachedatei geändert werden. Es wird empfohlen, die
Deaktivieren von SchattenkopienWenn Schattenkopien auf einem Volume deaktiviert werden, werden auch sämtliche vorhandeneSchattenkopien auf dem Volume
Schattenkopien für freigegebene OrdnerDer Zugriff auf Schattenkopien erfolgt über das Netzwerk mit unterstützten Clients und Protokollen.Es gibt zwei
Abbildung 32 Client-GUIWenn Benutzer einen auf dem Storage System gehosteten Netzwerkordner anzeigen, für denSchattenkopien aktiviert wurden, stehen a
Das folgende Beispiel zeigt einen freigegebenen NFS-Ordner namens „NFSShare“ mit dreiSchattenkopien, die am 27., 28. und 29. April 2003 um jeweils 4 U
6. Klicken Sie auf Wiederherstellen, um die Datei oder den Ordner an ihrer bzw. seinerursprünglichen Speicherposition wiederherzustellen. Klicken Sie
Hinweise für Deutschland zum Recycling ... 139Hinweise für Griechenland zum
Wiederherstellen eines OrdnersSo stellen Sie einen Ordner wieder her:1. Positionieren Sie den Mauszeiger über einer leeren Stelle in dem wiederherzust
1. Erstellen einer Schattenkopie der Quelldaten auf dem Quellserver (schreibgeschützt).2. Verbergen der Schattenkopie (Quellserver).3. Anzeigen der Sc
2. Klicken Sie auf Eigenschaften, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Sicherheit.Abbildung 34 Dialogfeld Eigenschaften, Registerkarte S
3. Um die Eigentumsrechte oder die Zugriffsberechtigungsstufe für bestimmte Dateien zu ändern,klicken Sie auf Erweitert.Abbildung 35 zeigt die Eigensc
4. Sie können Berechtigungen aktivieren oder deaktivieren, indem Sie das Feld Zulassen zumAktivieren der Berechtigung bzw. das Feld Verweigern zum Dea
Abbildung 37 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung5. Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder G
7. Klicken Sie auf OK.Das Dialogfeld Überwachungseintrag wird angezeigt.Abbildung 39 Dialogfeld Überwachungseintrag für Ordnername NTFS Test8. Wählen
Abbildung 40 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte BesitzerDer aktuelle Besitz der Datei oder des Ordners wird im oberen Berei
FreigabehinweiseDas Planen des Inhalts, der Größe und der Verteilung von Freigaben auf dem Storage System ermöglichteine Optimierung der Leistung, die
HINWEIS:Freigabeberechtigungen und Berechtigungen auf Dateiebene werden separat implementiert. Dateien aufeinem Dateisystem können andere Berechtigung
AbbildungenKomponenten an der Vorderseite des HP X3400 G2 ... 231LEDs an der Vorderseite des HP X3400
• Dateiüberprüfungsverwaltung• SpeicherberichteverwaltungServer Manager bietet Zugriff auf FSRM-Aufgaben.Weitere Prozeduren und Methoden finden Sie in
HINWEIS:Die Windows Support Tools und Windows Resource Kit Tools sowie die dazugehörige Dokumentationstehen nur in englischer Sprache zur Verfügung. W
Dateiserververwaltung92
6 ClusterverwaltungEin wichtiges Merkmal der clusterfähigen Modelle des HP StorageWorks X3000 G2 Network StorageSystems ist, dass sie als einzelner Kn
Abbildung 41 Storage System im ClusterverbundClusterbegriffe und -komponentenKnotenDie grundlegendsten Bestandteile eines Clusters sind die Server, di
• CIFS-Dateifreigaberessourcen• NFS-Dateifreigaberessourcen• FTP-Dateifreigaberessourcen• iSCSI-RessourcenClustergruppenClusterressourcen werden in Cl
dauerhafte Speicherung. Der Datenträger stellt physischen Speicherplatz zur Verfügung, auf den jederKnoten im Cluster zugreifen kann. Wenn ein Knoten
Abfolge der Ereignisse für ClusterressourcenDie Ereignisse in der Abbildung treten in folgender Reihenfolge auf:1. Die physischen Datenträger werden z
ausschließlich über den Knotennamen zugegriffen werden. Die physischen Knotennamen werdenim Gegensatz zu den virtuellen Namen bei einem Failover nicht
NetzwerkplanungCluster erfordern eine komplexere Netzwerkkonfiguration als einzeln betriebene Storage Systeme.Eine Windows NT- oder Active Directory-D
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