Hp Integrated Lights-Out User Manual Page 134

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Virtual Media und Windows 7
Windows 7 fährt den iLO virtuellen Hub standardmäßig herunter, wenn während des Boots keine
virtuellen Mediengeräte aktiviert oder angeschlossen werden. Um dieses Problem zu verhindern,
übersteuern Sie manuell über die Systemsteuerung die Energieverwaltungsfunktion in Windows 7,
damit der virtuelle Hub nicht heruntergefahren wird.
1. Öffnen Sie den Gerätemanager.
2. Klicken Sie auf Anzeigen.
3. Wählen Sie aus dem Menü Geräte nach Verbindung.
4. Wählen und erweitern Sie Standard PCI-zu-USB universeller Hostcontroller, um die USB-
Geräte einschließlich des generischen USB-Hubs anzuzeigen. Die Option „Standard-USB-Hub“
ist der iLO 2 virtuelle USB-Hub-Controller.
5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Standard-USB-Hub, und wählen Sie Eigenschaften.
6. Wählen Sie die Registerkarte Energieverwaltung.
7. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Computer kann Gerät ausschalten, um Energie zu
sparen.
Virtuelles Diskettenlaufwerk/virtueller USB-Schlüssel von iLO 2
Das virtuelle Diskettenlaufwerk von iLO 2 steht beim Start des Servers für alle Betriebssysteme zur
Verfügung. Durch den Start über das virtuelle Diskettenlaufwerk von iLO 2 können Sie einen Upgrade
des Host-System-ROM ausführen, ein Betriebssystem von Netzlaufwerken aus installieren, eine
Wiederherstellung von Betriebssystemen nach einem Systemausfall durchführen und weitere Aufgaben
ausführen.
Wenn das Betriebssystem des Hostservers USB-Massenspeichergeräte oder sichere Digitalgeräte
unterstützt, steht das virtuelle Diskettenlaufwerk/der virtuelle USB-Schlüssel von iLO 2 auch nach dem
Laden des Betriebssystems des Hostservers zur Verfügung. Wenn das Betriebssystem des Hostservers
ausgeführt wird, kann das virtuelle Diskettenlaufwerk/der virtuelle USB-Schlüssel von iLO 2 zum
Aktualisieren von Gerätetreibern, zum Erstellen einer Notfalldiskette und zum Durchführen weiterer
Aufgaben verwendet werden. Die Verfügbarkeit des virtuellen Diskettenlaufwerks bei Betrieb des
Servers kann besonders dann hilfreich sein, wenn Sie ein Problem mit dem NIC-Treiber diagnostizieren
und beheben müssen.
Bei dem Virtual Floppy/USBKey-Gerät kann es sich um das physische Diskettenlaufwerk, den USB-
Schlüssel oder ein sicheres Digitallaufwerk handeln, auf dem der Webbrowser ausgeführt wird, oder
eine Image-Datei, die auf der lokalen Festplatte oder auf einem Netzlaufwerk gespeichert ist. Zur
Erzielung der maximalen Leistung empfiehlt HP die Verwendung lokaler Image-Dateien, die entweder
auf dem Festplattenlaufwerk Ihres Client-PC oder auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert sind und
auf die über eine Hochgeschwindigkeits-Netzwerkverbindung zugegriffen werden kann.
So verwenden Sie ein physisches Diskettenlaufwerk bzw. einen physischen USB-Schlüssel Ihres
Client-PC:
1. Wählen Sie Local Media Drive (Lokales Medienlaufwerk) im Abschnitt „Virtual Floppy/
USBKey“ (Virtuelle(r) Diskette/USB-Schlüssel).
2. Wählen Sie über das Dropdown-Menü den Laufwerksbuchstaben des gewünschten physischen
Diskettenlaufwerks bzw. USB-Schlüssellaufwerks auf Ihrem Client-PC aus. Um sicherzustellen,
dass die Quelldiskette bzw. Image-Datei während der Verwendung nicht geändert wird, wählen
Sie die Option Force read-only access (Schreibschutz erzwingen) aus.
3. Klicken Sie auf Connect (Verbinden).
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