Hp ProLiant BL465c G7 Server-Blade User Manual Page 27

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4 Installation der Hardwareoptionen
In diesem Abschnitt
Einführung“ auf Seite 20
Speicheroption“ auf Seite 20
Optionale Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke“ auf Seite 25
Optionale Mezzanine Cards“ auf Seite 28
Prozessoroption“ auf Seite 30
Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 36
Einführung
Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen
für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den
Installationsvorgang auf diese Weise optimieren.
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die
Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server vor der
Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer
Entladung führen.
Speicheroption
Um den Serverspeicher zu erweitern, installieren Sie DDR3 RDIMMs oder UDIMMs. Unterstützt werden
einreihige, zweireihige und vierreihige DIMMs. Mit sechzehn 16-GB-DIMMs (acht DIMMs pro Prozessor)
sind bis zu 256 GB Speicher möglich.
Der Server Blade unterstützt die folgenden DIMM-Geschwindigkeiten:
Ein- und zweireihige PC3-10600 (DDR-1333) DIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von
1333 oder 1066 MHz
Vierreihige PC3-8500 (DDR-1067) DIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 1066 MHz
Je nach der Anzahl der installierten DIMMs kann die Speichertaktgeschwindigkeit auf 1066 MHz
reduziert sein.
Die Option „Advanced Memory Protection“ (Erweiterter Speicherschutz) im RBSU bietet über Advanced
ECC hinausgehenden zusätzlichen Speicherschutz. Standardmäßig ist der Server auf Advanced ECC
Support (Advanced ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP
ROM-Based Setup Utility“ (siehe
HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52) in diesem Handbuch.
Die Positionen der DIMM-Steckplätze sind unter „DIMM-Steckplatz-Identifikation“ (siehe
DIMM-
Steckplatz-Identifikation“ auf Seite 6) ersichtlich.
20 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW
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